Am 14. März 2021 finden die Wahlen zum Landtag Rheinland-Pfalz statt.
Ich bewerbe mich als Direktkandidat für den Wahlkreis 52-Wörth für den Landtag.
Gemeinsam Zukunft gestalten.
Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen sind zahlreich aber ich glaube, dass die Zukunft positiv gestaltet werden kann. Ich möchte hierzu im Landtag von Rheinland-Pfalz meinen Beitrag leisten.
Klima geht uns alle an.
Uns bleibt nicht mehr viel Zeit, wenn wir den Klimawandel für unsere Kinder erträglich gestalten wollen. Hierzu bedarf es unter anderem einer Verkehrswende, bei der aber die ländlichen Räume nicht abgehängt werden dürfen. Rheinland-Pfalz hat als erstes Bundesland den ÖPNV als Pflichtaufgabe für die Kommunen festgeschrieben. Dies muss jetzt mit Leben gefüllt werden. Denn ohne eine ausreichende Finanzierung bleiben den Kommunen hier keine Gestaltungsspielräume.
Durch die zunehmende Nutzung von E-Bikes werden auch längere Strecken mit dem Fahrrad nutzbar. Oft genug hält aber die Infrastruktur nicht mit. Radfahrer werden bei Straßenplanungen als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse behandelt. Deswegen muss der Ausbau der vom Land untersuchten Pendlerradrouten dringend kommen. Für meinen Wahlkreis ist hier besonders die Pendlerradroute Schifferstadt-Wörth von Belang.
Aber auch die Unterstellmöglichkeiten für E-Bikes müssen an den Wohnhäusern geschaffen werden. Die Verkehrswende spiegelt sich auch im Baurecht wieder.
Zu Hause gut Leben.
Zu Hause ist da, wo wir uns wohl fühlen. Doch wir stellen an unser zu Hause auch Ansprüche, schnelles Internet wird selbstverständlich vorrausgesetzt und ist es dann oft doch nicht. Wenn der nächste Laden weit entfernt ist, bleibt oft nichts anderes als mit dem Auto die Einkäufe zu erledigen. Viele weichen dann ins Internet aus. Auch das Vereinsleben darf nicht zu kurz kommen, denn gerade die Vereine gestalten oft das kommunale Zusammenleben. Wie können wir unsere Dörfer und Städte lebenswert gestalten? Hier bedarf es kreativer Ansätze.
Gemeinsam Vielfalt leben
Die Menschen in Rheinland-Pfalz sind vielfältig und gerade in der Vielfalt liegt auch eine unserer Stärken.
Es gibt keinen Platz für Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit. Wir stehen aber auch in der Verantwortung für die Flüchtlinge am Rande Europas. Wer zu uns kommt, muss bestmöglichst integriert werden.
Hass, Hetze und Gewalt jeglicher Art muss mit allen Mitteln des Rechtsstaates bekämpft werden.